Akteneinlagerung für Insolvenzbetriebe – ein echtes Problem?
Nicht mit uns! Dank unserer umfassenden und kostenorientierten Dienstleistungen schützen Sie die Masse und minimieren Ihr Risiko als Insolvenzverwaltung. Unser Erfolg spricht für sich: Seit über 20 Jahren gehören wir zu den größten und preiswertesten Akteneinlagerungsunternehmen Deutschlands.
Als öffentlich bestellter und vereidigter Versteigerer kennt unser Geschäftsführer alle Problemstellungen in den Verfahren, wir sind vom Fach und bieten pragmatische Lösungen! Im nordhessischen Schwalmstadt sind wir Eigentümer einer 8.200 m2 großen Immobilie mit umfangreichen Lagerflächen. Wir verfügen über mehrere Büroflächen, welche die Prüfer zur Sichtung benötigter Akten ohne zeitliche Begrenzung nutzen dürfen. Lediglich die Bereitstellung der benötigten Aktenkartons und die Rückführung der Kartons in das Regalsystem werden dem Auftraggeber berechnet.
Für den Fall, dass die Insolvenzverwaltung, der Zoll, die Sozialversicherungsträger oder das Finanzamt bestimmte Ordner und Kartons benötigen, sorgen wir für die Bereitstellung und optional den Versand per DHL, beziehungsweise die Direktanlieferung zum Ort der Bearbeitung im Fall größerer Mengen. Die Rückführung und Eingliederung erfolgt ebenso.
Und so finden wir zusammen
Von der Anfrage bis zur Abwicklung sind es nur wenige Schritte – und alles, was wir vorab von Ihnen brauchen, sind Angaben zur Menge der Akten, die wir für Sie einlagern sollen, sowie den derzeitigen Lagerort.
SCHRITT 1
Sie schätzen die einzulagernde Aktenmenge nach laufenden Metern. (zwölf große Leitz-Ordner sind ca. 1 Meter, oder Sie messen grob mit dem Zollstock). Falls Sie außerdem die Trennung und Entsorgung von Alt-Akten wünschen, schätzen Sie, falls möglich, grob die Menge. Damit ist Ihr Part auch schon abgeschlossen, Sie müssen sich ab hier um nichts mehr kümmern.
SCHRITT 2
Auf Basis Ihrer Schätzung erstellen wir Ihnen ein überschlägiges Angebot, das die Abholung, Katalogisierung, Einlagerung und spätere Vernichtung beinhaltet.
SCHRITT 3
Nach Annahme des Angebotes nennen Sie uns eine Kontaktperson und das Zeitfenster der Abholung.
SCHRITT 4
Nach vollständiger Abholung und Katalogisierung erhalten Sie die Archivliste über die eingelagerten Akten. Wie Sie wissen, müssen diese Akten nach dem Entstehen in der Regel zehn Jahre aufbewahrt werden. Wir sortieren Ihre Akten auch nach Jahrgängen, was sicherstellt, dass diese nur so lange wie nötig eingelagert werden und nicht pauschal zehn Jahre im Lager verbleiben, obwohl beispielsweise fünf Jahre alte Akten bereits nach fünf Jahren vernichtet werden könnten. Für Sie bedeutet dies, dass Sie wirklich nur die Lagerzeit zahlen, die für die jeweilige Akte gesetzlich notwendig ist.
Erst danach erfolgt die Rechnungstellung für den Aufbewahrungszeitraum und die spätere Entsorgung, denn nur durch die genaue Anzahl der Akten und die jeweilige Rest-Aufbewahrungszeit ergibt sich der exakte Rechnungsbetrag. Bei größeren Akteneinlagerungsrechnungen bieten wir zur Absicherung der Insolvenzverwaltung eine preiswerte Treuhandlösung an.
Hintergrund
Der öffentlich bestellte und vereidigte Versteigerer Bernd Norkus, Jahrgang 1954, ist seit über 35 Jahren Geschäftsführer der Norkus GmbH, davon fast 20 Jahre als Komplettdienstleister für Insolvenzverwaltungen. Bundesweit wurden in Hunderten von Insolvenzverfahren für namhafte Kanzleien Bewertungen und Verwertungen abgewickelt und nahezu alle Leistungen rund um die laufenden Insolvenzverfahren erbracht.
Bernd Norkus leitete über 30 Jahre eine Gruppe von Handels- und Dienstleistungsgesellschaften, war über 20 Jahre Mitglied des Handelsausschusses und Referent der IHK Hannover-Hildesheim und war von 2004 bis 2018 als Handelsrichter am Landgericht Hannover, Kammer für Handelssachen, berufen.
Der Stammsitz des Unternehmens ist Barsinghausen, Nähe Hannover, das Zentrallager befindet sich in Schwalmstadt, Nordhessen.
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